Mindestens einmal im Jahr muss ich ans Meer fahren. Im Idealfall häufiger und auch länger, aber das ist in manchen Jahren einfach nur ein Wunschtraum. Am schönsten fände ich es, direkt am Meer zu wohnen. Aber Düsseldorf ist glücklicherweise nur knapp zweieinhalb bis drei Stunden Autofahrt von der Nordsee entfernt. Und so kann ich auch einmal nur für ein (verlängertes) Wochenende oder gar einen Tagesausflug nach Belgien oder in die Niederlande fahren und dem Meer einen Besuch abstatten. Einer meiner Lieblingsorte für einen kurzen Ausflug ist der nette, kleine zeeländische Ort Breskens, der mit dem Fahrrad an der Küste entlang nur knapp 16 Kilometer von der belgischen Grenze entfernt und direkt am Meer liegt. Und natürlich habe ich deshalb auch einige Tipps für einen Besuch.
Für den „schnellen“ Hunger
Mit dem Essen habe ich mich anfangs etwas schwer getan. Langsam weiß ich, wo ich gutes und abwechslungsreicheres Essen finde. Nicht, dass ich etwas gegen holländisches Imbissessen hätte – im Gegenteil. Aber zum Urlaub, wie kurz er auch sein mag, gehört für mich einfach auch kulinarische Abwechslung dazu. Deshalb fange ich mit Fast Food an: Im Happy Days gibt es ganz annehmbare Burger, Shakes und holländische Snacks. Besonders nett ist der ansatzweise im 50-er Jahre-Stil eingerichtete Raum. Bei schönem Wetter kann man auf der kleinen Terrasse vor dem Imbiss essen. Die Qualität des Essens hat mich bisher nicht richtig überzeugt, ist aber noch okay. Dafür ist das Personal sehr nett und hilfsbereit.
Wer frischen Fisch essen, aber nicht viel ausgeben möchte, dem empfehle ich das Erasmus Viscenter direkt am Yachthafen. Davon abgesehen, dass man dort frischen Fisch kaufen kann, wenn man Selbstversorger ist oder Fisch mit nach Hause nehmen möchte, bietet außerdem ein kleiner Imbiss Snacks an. Dort gibt es neben Pommes und Co. natürlich auch Matjes und anderen Fisch zum sofortigen Verzehr. Die Atmosphäre ist dementsprechend die eines Imbisses beziehungsweise die einer Verkaufshalle. Vor dem Laden stehen einige Tische und so kann man mit einem mehr oder weniger schönen, relativ eingeschränkten Hafenblick draußen sitzen. Ich empfehle deshalb, einige Meter weiter, direkt zum Yachthafen, zu gehen und sich dort zum Essen auf eine Bank zu setzen. Die Mitarbeiter des Erasmus Viscenters sind nett und helfen gerne bei der Auswahl.
Auch bei einigen Strandpaviljoens kann man relativ gut und günstig essen. Das unterscheidet sich aber natürlich von Pavillon zu Pavillon.
An der Duinstraat, ein paar Meter vor dem ersten Strandpaviljoen in Breskens, steht ein kleiner Imbisswagen, an dem Fisch und die typischen niederländischen Snacks verkauft werden. Bisher habe ich dort noch nicht gegessen, finde den Wagen aber jedes Mal wieder total niedlich, wenn ich dort vorbeigehe. Der Besitzer hat mich einmal besorgt gefragt, ob ich etwa alleine zum Strand wolle, als ich gegen Sonnenuntergang vorbeikam. Ich fand das ganz rührend und habe ihn beruhigt, dass ich nur kurz zum Strand wolle. Auf dem Rückweg habe ich dort noch einmal kurz gehalten. Zumindest so viel kann ich sagen: Er ist sehr nett und ich bin sicher, dass das angebotene Essen gut ist, denn dort stehen vor allem immer recht viele Niederländer.
Wenn’s besser schmecken soll…
… kostet es natürlich auch etwas mehr. Aber Pommes Spezial, Garnelenkroketten und Bamischeiben können auf Dauer doch ein wenig eintönig sein.
Doch selbst, wenn man bereit ist, mehr zu bezahlen, kann man natürlich auf die Nase fallen: Ich habe einmal das Essen im Hotel Scaldis getestet. Der Inhaber(?) war sehr nett, aber das Essen leider nicht besonders empfehlenswert – und ich war der einzige Gast in dem recht großen Restaurant. Ich hatte Gambadas Staltadas, etwa sechs oder sieben in Knoblauch gegrillte Gambas mit einem Blumenkohlröschen, einem kleinen Beilagensalat, Pommes, die sehr gut waren, und einer Krokette für 21 €. Geschmacklich waren die Pommes das Highlight und trotz der netten Bedienung war ich nie wieder dort.
Besser war meine Wahl für einen Mittagssnack im t’Visserhuis, nachdem ich Michiel de Ruyter unverrichteter Dinge wieder verlassen musste, da der Herr in der Küche auf meine Rufe nicht reagierte. Die Bedienung war auch im t’Visserhuis hier sehr nett. Das Omelette mit Schinken und Käse kam auf zwei gerösteten Toastscheiben und mit einem für meinen Geschmack ausreichend großen Beilagensalat. Das Ganze kostete 9,50 €, was definitiv noch im Rahmen war.
Für den Fall, dass man Heißhunger auf ein Steak hat, gibt es seit kurzem das Steakhaus The Bull direkt am Spuiplein. Ich habe dort köstliches Surf’n Turf mit Kräuterbutter, einer leckeren Ofenkartoffel, Sour Cream, Beilagensalat und einer großen Schüssel Pommes gegessen. Das Steak war perfekt gebraten und wirklich sehr gut. Der Preis von 22 € ist definitiv fair – vor allem, wenn ich vergleiche, was ich nahezu zum gleichen Preis im Hotel Scaldis bekommen habe. Der Nachteil im Red Bull: Es ist gerade am Wochenende wesentlich voller. Kurzfristig und ohne längere Wartezeit einen Tisch für mehr als zwei Personen zu bekommen ist, fast unmöglich. Deshalb empfehle ich, auf jeden Fall Plätze zu reservieren. Für die wahren Fleischliebhaber: Wer ein 700 g Côte à l’os The Bull (läppische 35 €) isst, erhält einen Platz auf der Facebook Foto-Wall of Fame des Restaurants. Wenn das kein Anreiz ist…
Auch ein paar Häuser weiter gibt es gutes Fleisch. Allerdings in eher gutbürgerlichem Ambiente, aber das muss ja nicht schlecht sein. In der J&B Taverne hatte ich einen gemischten Fleischteller mit Kartoffelgratin, Pommes und einem klitzekleinen Beilagensalat für 19,50 €. Angesichts der schon recht interessanten Beilagenkombination vermute ich, dass man dort Kartoffeln besonders gerne mag. Aber das Essen war gut, die Bedienung freundlich und flott und auch hier gab es wie bei The Bull eine schöne, kleine Bierauswahl, vor allem belgische Biere. Das rustikale Ambiente sollte also nicht von einem Besuch abschrecken und ist für einen Abend ja auch irgendwie mal ganz nett. Bei schönem Wetter kann man entspannt draußen vor dem Restaurant direkt am Rande des Platzes sitzen und den Trubel dort beobachten.
Bisher habe ich noch nicht in folgenden Restaurants gegessen, sie wurden mir aber als sehr lecker und teurer respektive gut und vom Preis her noch okay empfohlen: Die drei zusammengehörenden und am Yachthafen nur wenige Meter voneinander entfernt gelegenen Restaurants Bistro Spetters, De Kluiver und Gusto sind vom Preis und auch von der Ausstattung eher gehoben, aber immer noch bezahlbar und gemütlich. Außerdem bieten die Speisekarten hier einmal andere Gerichte als die fast schon erschreckend einheitlichen Angebote der Restaurants am Spuiplein.
Ein etwas anderes Restaurant ist dafür das HA-10, eigentlich ein Fischkutter im Hafen von Breskens, auf dem man Fisch, Austern, Muscheln, geräucherten Aal und mehr kaufen, aber auch direkt gemütlich an Bord verzehren kann. Da ich es jetzt beschreibe, frage ich mich ernsthaft, warum ich bisher nie dort gegessen habe. Wieder ein Grund mehr, um bald einmal wieder nach Breskens zu fahren.
Etwas Süßes
Natürlich gibt es in Breskens auch Eis, Waffeln und was Herzen von Süßigkeiten-Junkies sonst noch begehren. Bei De IJspiraat gibt es zum Beispiel wunderbare Waffeln, die natürlich am besten mit Sahne und heißen Kirschen schmecken. Außerdem gibt es weitere Waffeln mit allem erdenklichen Drumherum, eine kleinere Auswahl an Kuchen, Milchshakes, natürlich Poffertjes und wie der Name schon verrät jede Menge Eis. Diese süßen Köstlichkeiten – und übrigens auch Herzhaftes – kann man entweder auf der Terrasse direkt am Spuiplein oder in dem kleinen Café genießen. Allerdings verfügt das trotz der netten Inselmalereien an den Wänden eher über Kantinenatmosphäre.
Auch in den anderen Cafés und Restaurants werden vor allem Apfelkuchen, Pfannkuchen, Poffertjes und Waffeln angeboten. Die Strandpaviljoens sind hierzu aber definitiv die schönere Alternative und haben im Grunde die gleichen Dinge auf der Karte. Ich empfehle, ein Rad zu leihen und gemütlich am Deich entlang zu fahren.
Fietsen
Fahrräder kann man problemlos vor Ort leihen. Wenn ich eines leihe, dann bei Fietswereld de Winter, direkt am Spuiplein, wo auch die meisten Cafés und Restaurants zu finden sind. Ich halte 6,50 € Leihgebühr pro Tag für ein Rad mit 3-Gang-Schaltung für einen guten Preis. Im Juli und August sollte man sich früh genug um ein Rad bemühen, denn dann ist eine Reservierung nicht möglich. Einige Meter weiter gibt es außerdem noch den Fietsverhuur t’Spuiplein. Dort kostet das 3-Gang-Rad 8 €, mit 7 Gängen sind es drei Euro mehr.
Als Startpunkt bietet sich das BWZ direkt bei Breskens an, zumindest wenn man sich vorher noch stärken möchte. Aber auch als Ziel, an dem man sich zur Belohnung ein Getränk oder etwas Leckeres zum Auffüllen der Energiereserven gönnt. Der nächste Stopp ist nur wenige hundert Meter entfernt: t’halve Maentje liegt kurz hinter dem Fähranleger des Ortes. Recht unwahrscheinlich, dass ich dort jemals Rast mache – dachte ich. Aber tatsächlich habe ich einmal nach einem Tag Strandspaziergang dort meinen wohlverdienten leckeren Apfelkuchen mit Sahne gegessen. Man sollte wirklich niemals nie sagen.
Ein süßer Strandpavillon ist der bei Groede. Er ist der erste von drei nah beieinander liegenden Pavillons zwischen Nieuwsluis und dem Campingplatz von Groede. Da der davor liegende Panoramaweg aktuell von Bauarbeiten unterbrochen wird und man sich mit etwas Fantasie den Weg suchen muss, ist der Strandpaviljon Groede der ideale Platz für ein kleines Päuschen. Ein paar Meter weiter bietet Puur die eher hippe Variante – und Gratis-WLAN! Mir persönlich ist der Pavillon etwas zu kühl und durchgestylt, aber die niederländische Variante des englischen High Tea könnte mich tatsächlich irgendwann dazu bringen, hier einmal (mit Vorbestellung) vorbeizuschauen.
Wirklich niedlich ist hingegen wieder die Strandhut Matour. Ich habe dort bisher nur einen Kaffee getrunken, kann also überhaupt nichts zum Essen sagen. Aber ich fand es dort sehr gemütlich. Nicht viel weiter liegt De Boekanier. Danach kommt über eine längere Strecke kein Pavillon mehr. Deshalb ist gerade bei kühlerem Wetter hier der beste Platz, um warmen Chocomel zu trinken, wahlweise mit oder ohne Rum und Sahne.
Bei De Brabander finden sich noch der Strandpaviljoen De Molen, bei dem ich bisher noch nie war, De Strandloper, De Piraat und De Zeemeeuw, wo es unter anderem tolle Clubsandwiches gibt. Aber die wirklichen Highlights sind für mich die – sich echt englisch anhörenden – Afternoon beziehungsweise High Teas, die aber leider erst ab vier Personen und bei Reservierung serviert werden. Ebenso wie der High Wine, der wie ich finde eine wirklich schöne Idee ist.
Und dann ist man bereits in Belgien angekommen. Da direkt hinter der Grenze die alte Flussmündung Het Zwin ins Meer fließt, muss man hier einen kleinen Umweg fahren. Man muss deshalb durch das gleichnamige, etwa 150 Quadratmeter große, schöne Naturschutzgebiet fahren, was ich aber eher nett und abwechslungsreich als störend finde. Der Naturpark ist außer montags jeden Tag zwischen 9 und 16 Uhr geöffnet.
Direkt hinter dem Naturschutzgebiet beginnt bereits das belgische Knokke. Was für mich grundsätzlich bedeutet, spätestens jetzt den Rückweg anzutreten. Denn bereits ein Stück vorher sind immer mehr Menschen auf den Wegen unterwegs und die Fahrt wird zunehmend unentspannter.
Und sonst?
Auch sonst gibt es nette Ausflugsziele in der Umgebung. Von Breskens aus fährt die Fähre, die nur Personen und Fahrräder mitnimmt, mehrmals täglich von und nach Vlissingen. Dort ist es etwas lebhafter, aber ich fahre ja nicht nach Breskens, um es trubelig zu haben – schließlich wohne ich in einer Großstadt.
Auch ein Ausflug ins belgische Oostende oder Knokke bietet sich an. Ich persönlich fahre gerne, manchmal auch auf der Rückfahrt, nach Brügge, das immer einen Besuch wert ist.
Falls man günstig und zentral übernachten möchte, bietet sich das B&B von Wilma Bleeker an der Dorpstraat an. Etwas abgelegener, in der Nähe des Fähranlegers, liegt ihr anderes, ebenso günstiges B&B. Dort findet sich auch das sehr hübsche und nur wenig teurere B&B Johri, dort gibt es allerdings nur ein, recht luxuriöses, Gemeinschaftsbad.
Das Hotel de Milliano, direkt am Strand neben dem Fährhafen, hat sowohl Zimmer mit als auch ohne Kitchenette und Whirlpool im Angebot. Dadurch sind die Preise natürlich höher als in einem einfachen B&B, aber immer noch bezahlbar. Von außen wirkte es auf mich allerdings immer etwas abgerockt, das heißt aber natürlich noch lange nicht, dass es die Zimmer auch sein müssen.
Wer Ferienparks mag, für den ist eventuell der Ferienpark Roompot eine gute Alternative. Und was wäre ein Urlaub bei unseren Nachbarn ohne einen Campingplatz? Der Campingplatz Molecaten liegt bereits in Cadzand und bietet sowohl Stellplätze als auch kleine Hütten und ein 10-Personen-Luxushaus an.
Was auch immer ihr euch aussucht: Breskens ist einen kurzen Abstecher, aber auch einen längeren Besuch wert. Und ich werde dort sicher noch häufiger gutes Essen genießen, den Deich entlangradeln, einen Strandspaziergang machen und neue Energie tanken.
Happy Days Boulevard 1 Telefon: 0031 (0)117 383 496 Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di bis Do 11 bis 20 Uhr, Fr 11 bis 21 Uhr, Sa 11 bis 22 Uhr, So 11 bis 21.30 Uhr Erasmus Viscenter Kaai 1Telelefon: 0031 (0)117 382 077 Öffnungszeiten: täglich 8.30 bis 18 Uhr Imbisswagen Duinstraat, kurz vorm Deich Scaldis Langeweg 3 Telefon: 0031 (0)117 382 420 Öffnungszeiten: anscheinend täglich, keine genauen Infos t’Visserhuis Scheldekade 25 Telefon: 0031 (0)117 382 070 Öffnungszeiten: Mo + Di außerhalb der Saison auch Fr geschlossen, Mi bis Fr 11 bis 23.30 Uhr, Sa + So 10 bis 23.30 Uhr The Bull Spuiplein 7 Telefon: 0031 (0)117 382 191 Öffnungszeiten: Mi + Do geschlossen, Fr bis Di 11 bis 21 Uhr J&B Taverne Spuiplein 1 Telefon: 0031 (0)117 386 267 Öffnungszeiten: Di geschlossen, Mi bis Mo 10 bis 22 Uhr Bistro Spetters Kaai 5 Telefon: 0031 (0)117 381 223 Öffnungszeiten: Mo + Di geschlossen, Mi bis So 12 bis 15 Uhr, 17 bis 21 Uhr De Kluiver Kaai 6 Telefon: 0031 (0)117 383 070
Telefon: 0031 (0)117 391 612 Öffnungszeiten: keine Angaben Naturschutzgebiet Het Zwin Graaf Léon Lippensdreef 8
B-8300 Knokke-Heist
Telefon: 0032 (0)50 60 70 86 Öffnungszeiten: aktuell wegen „Umbau“ geschlossen, sonst: Mo geschlossen, Di bis SO 9 bis 16 Uhr B&B von Wilma Bleeker (zentral) Dorpstraat 10 E-Mail: cor.bleeker@hetnet.nl B&B von Wilma Bleeker (etwas außerhalb) Het heem 26 Telefon: 0031 (0)117 381737 E-Mail: 06wilma.bleeker@hetnet.nl B&B Johri Het Heem 79
Telefon: 0031 (0)6 18 776 771 E-Mail: johri2009@zeelandnet.nl Hotel de Milliano Promenade 4
Telefon: 0031 (0)117 381 855 E-Mail: info@milliano.nl Ferienpark Roompot Nieuwesluisweg 1 Keine weiteren Kontaktdaten Campingplatz Molecaten Zwartepolderweg 1 4506 HT Cadzand Telelfon: 0031 (0)117 391 235 E-Mail: hoogduin@molecaten.nl
Jetzt habe ich Lust auf Meer 🙂
Vor zwei Jahren war ich über Ostern in Brügge – das war einfach nur klasse.
Danke für Deine Tipps, ich glaube, dieses Jahr wird es Zeit für einen Nordsee-Besuch.
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Gerne 🙂 Ja, Brügge ist absolut fantastisch. Und ich grübele auch schon, wann ich das nächste Mal ans Meer fahren soll, langsam bekomme ich wieder Sehnsucht.
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Hallo,
ich kann mich kurz anschließen: Brügge ist schön, Gent gefällt mir noch ein wenig besser 🙂 Deine Fotos aus Zeeland sind wirklich sehr gelungen. Wir sind schon oft in der Region Domburg gewesen und haben uns hier sehr wohl gefühlt. Der Abstand zum Alltag ist wirklich gold wert und sorgt für totale Erholung 🙂 Gruß Adriana
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Danke für die tollen Tipps, werd mir das nächste Woche mal anschauen, denn ich das 1. mal in Breskens.
Gglg und schönes Wochenende Gilla
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