Ein paradiesisches Weltkulturerbe: Trinidad

Kuba ViazulDie Fahrt nach Trinidad ist der Horror. Ich habe den Eindruck, ich soll für meine übereilte Flucht aus Matanzas bestraft werden. Mein Magen hat sich noch immer nicht beruhigt und ich bin sicher, dass ich nicht nur blass, sondern auch ein wenig grün um die Nase bin. Zu allem Überfluss können wir nach etwa zwei Stunden nicht mehr weiterfahren, weil der Bus eine Panne hat. Wenigstens hängen wir an einem recht idyllischen Rasthof fest. So wird meine Versorgung mit Wasser und trockenen Keksen nicht unterbrochen.

Etwa zwei Stunden nachdem wir liegen geblieben sind, ist ein Ersatzbus da. Unser Gepäck wird umgeladen, wir steigen in unser neues Gefährt und weiter geht die fröhliche Fahrt. Wirklich besser geht es mir immer noch nicht. Obwohl ich sehr gerne die sich langsam verändernden Landschaften beobachte, schlafe ich erst einmal eine Runde. Nach rund weiteren vier Stunden kommen wir endlich in Trinidad an. Die alte spanische Kolonialstadt ist vollkommen anders als Matanzas und auch als Havanna. Das warme Licht der untergehenden Sonne taucht die sowieso schon recht bunte Stadt und ihre niedrigen Häuser in ein wunderschönes Meer aus Goldtönen. Ich atme erleichtert auf.

Kuba Trinidad NaturSchon kurz vor dem abgesperrten Busbahnhof knubbeln sich die Menschen, die Schilder mit Casa-Fotos in die Höhe halten. Jineteros. Hoffentlich klappt es dieses Mal mit der Zimmerbuchung. Ich glaube, in dieser Stadt ist die Suche eines Alternativzimmer noch unlustiger als in Matanzas. Aber schließlich habe ich noch gestern mit Mayan, der Besitzerin des von mir in Trinidad gebuchtenCasas gesprochen und mit ihr abgemacht, dass ich ein paar Tage früher kommen kann.
Wir steigen aus dem Bus und warten auf die Ausgabe unseres Gepäcks. Neben mir steht eine junge Frau, die ich auch schon im Bus beobachtet habe. Sie scheint ebenfalls alleine zu reisen. Hätte ich mich nicht so krank gefühlt, hätte ich sie schon lange angesprochen. Nun ist die letzte Chance, die ich auch umgehend ergreife. Sie hat ebenfalls nichts gegen ein wenig Gesellschaft und so verabreden wir uns für den nächsten Tag.

Ich werde wieder am Bahnhof abgeholt und dieses Mal in einem Bicitaxi in das richtige Casa verfrachtet. Das ist zumindest während der Fahrt über das Kopfsteinpflaster in der Innenstadt wieder eine kleinere Herausforderung für meinen Magen. Nach kurzer Zeit erreichen wir meine Unterkunft, Casa Hostal Fernando. Mayan wartet schon auf mich und begrüßt mich herzlich. Und natürlich freut sie sich, dass ich nun etwas früher meine Unterkunft beziehe. Schließlich zählt für Besitzer der Casas jeder CUC.

Unterkunft in Trinidad
Kuba Trinidad Casa Particular Hostal Fernando y MayanMayan, die zur Abwechslung und zu meiner Freude sehr gut Englisch spricht, zeigt mir mein Zimmer. Ich bin ganz zufrieden. Wie immer sind das Zimmer und auch das Bad sauber. Ich finde es ganz gemütlich, aber vor allem begeistert mich die große Terrasse vor dem kleinen Essflur, der sich wiederum vor meinem Zimmer befindet. Mayan erklärt mir, dass die Terrasse nur von mir benutzt werden kann. Hach. Genauso habe ich mir das vorgestellt. Ruhe und Entspannung in einer wunderschönen Stadt. Langsam komme ich wieder in Urlaubsstimmung. Wenn da nur nicht die Magenschmerzen wären. Auch heute Abend halte ich mich an Brot und Tee.

Kuba Trinidad Casa Particular Hostal Fernando y Mayan FrühstückAm nächsten Morgen, nach einer erholsamen Nacht – obwohl auch dieses Zimmer wegen seiner Lage an einer Durchgangsstraße doch nicht so ruhig wie erhofft ist – hält mich aber nichts davon ab, das großartige Frühstück von Mayan zu vertilgen. Ich bin begeistert: Die Marmelade ist köstlich und der Trinkjoghurt mit frischen Früchten schmeckt ebenso herrlich.
Wieder gratuliere ich mir zu meiner Entscheidung, Matanzas einfach abzuhaken und meine nächste Station anzusteuern. Als ich mich später mit anderen Reisenden unterhalte, stelle ich jedoch fest, dass es noch besser gewesen wäre, ein paar Tage in Vinales zu verbringen und dann wie geplant nach Trinidas zu reisen. Nachher ist man eben immer schlauer. Aber ich muss ja auch noch Ziele haben, sollte ich jemals wieder nach Kuba zurückkehren.

Trinidad Kuba Plaza Carillo Platz Und außerdem hätte ich sonst nie Carolina kennengelernt. Ich treffe meine „Vor-dem-Bus-Bekanntschaft“ von gestern auf dem kleinen Platz Carillo am Rande der winzigen Innenstadt von Trinidad, das mehr Dorf als Stadt ist. Sie ist Brasilianerin und hat ein Reiseblog. Wir erkunden zusammen die Stadt und verstehen uns auf Anhieb fantastisch. Sie übernachtet im Casa Alexander y Nairobi, das sehr zentral liegt. Ihre Gastgeberfamilie ist freundlich, das Zimmer recht groß und freundlich – ich finde meines aber ein wenig schöner. Einmal essen wir bei ihr zu Hause. Das Essen ist wie in allen bisherigen Casas ganz okay, aber ein wenig langweilig und kein großartiges lukullisches Erlebnis.

Während unseres Aufenthaltes treffen wir ein paar Franzosen, die unter anderem im Casa Carmelina de la Paz ganz in der Nähe vom Terminal Viazul wohnen. Zu einem der Zimmer der Franzosen gehört eine riesige Terrasse, allerdings hat sie keine Sitzgelegenheiten. Dafür ist der Ausblick toll. Die Zimmer sind für meinen Geschmack ein wenig zu plüschig. Die Franzosen, die noch mehr als Carolina und ich auf ihr Budget achten, sind aber mit ihrer Unterkunft ganz zufrieden.

Die Jineteros der Stadt sind so aufdringlich wie in keiner Stadt vorher. Dafür halten sich die Anmachen der Männer mit denen in Havanna ungefähr die Waage. Vor allem wenn man bedenkt, dass ich nun auch noch mit einer attraktiven Brasilianerin durch die Gegend ziehe, ist das sehr beruhigend. Viel mehr „Linda, linda!“ hätte ich auch nicht ausgehalten. Und handgreiflich werden die Männer auch nicht. Wobei ich mir sicher bin, dass das anders wäre, würde eine von uns Interesse signalisieren. Auch die Frauen scheinen hier noch offener für engere Kontakte zu den nach ihren Maßstäben reichen Touristen zu sein als es in Havanna schien. Vielleicht sind die Kubaner im Süden aber auch einfach nur etwas temperamentvoller als die im Norden.

Restaurants in Trinidad
Trinidad Kuba Paladar Sol Ananda Essen Restaurant Nachdem ich schon eine Woche in diesem Land  ebenso lange kein wirklich gutes, ordentlich gewürztes Essen mehr bekommen habe, bin ich ständig verzweifelt auf der Suche nach einem schmackhaften Abendessen. Carolina und ich entdecken zwei gute Paladares. Das Paladar Sol Ananda ist in einem kleinen Kolonialhaus untergebracht und bietet extrem teures Essen, ist aber unglaublich schön eingerichtet. Und das Essen wird nicht nur wunderbar angerichtet, sondern schmeckt auch noch nach etwas anderem als Salz, Pfeffer oder Knoblauch – um meine Verzweiflung noch deutlicher zu machen: um wenigstens Letzteren im Essen zu haben, muss man schon ziemliches Glück haben. Die Speisekarte ist für kubanische Verhältnisse extrem ungewöhnlich und enthält eine kleine lukullische Weltreise.

Trinidad Kuba Paladar Sol Ananda Essen RestaurantWir sitzen also in einem mit wunderschönen Kolonialmöbeln eingerichteten „Schlafzimmer“, freuen uns über das Bett mitten im Zimmer und auf das gute Essen. Die Weinkarte ist für kubanische Verhältnisse recht umfangreich und ganz gut. Ich entscheide mich für einen Rotwein und ein „französisches“ Schweinefleischgericht mit Gemüse, Reis und einer vanilleartigen Würze. In Deutschland würde ich es vermutlich ganz gut finden, hier ist es ein kulinarischer Hochgenuss. Ich genieße jeden Bissen. Carolina geht es ähnlich. Außerdem sorgen zwei junge Kubaner für eine wirklich gelungene musikalische Untermalung unseres herrlichen Festmahls. Wir sind glücklich. Endlich wieder Essen mit Geschmack. Das ist uns auch den extrem hohen Preis von durchschnittlich 12 bis 15 CUC pro Hauptgericht wert.

Trinidad Paladar La Coruna Essen Restaurant KubaDas andere Paladar, das ich empfehlen möchte, punktet vor allem mit seiner wunderschönen Sonnenterrasse. Aber auch hier hebt sich das Essen ein wenig von dem anderen kubanischen Essen ab – wenn auch nicht so sehr wie im Sol Ananda. Im Paladar La Coruna essen wir (mal wieder) Hähnchen, das aber geschmacklich etwas besser ist als die Hähnchen, die ich bisher in Kuba gegessen habe. Außerdem ist die Location wie gesagt sehr nett.

Eine kostengünstige Alternative sind die kleinen Imbisse, die es in Trinidad wie jeder Stadt gibt und in denen man gegen CUP, der Währung der Einheimischen, Snacks wie in Pizza, Sandwiches oder Burger kaufen kann. Meist kosten sie etwa 10 kubanische Pesos, was etwa 0,40 CUC entspricht. Natürlich darf man nicht erwarten, einen Burger oder eine Pizza zu bekommen, wie wir sie aus Deutschlanf kennen. Ich verzichte nach Möglichkeit darauf, Fast Food mit Fleisch zu essen, das nicht besser aussieht als die abgepackte Billigwurst in Deutschland. Aber das ist Geschmackssache. Irgendwas mit Käse geht immer, ist aber natürlich so gut wie immer Scheiblettenkäse, also ebenfalls nicht Haute Cusine. Trotzdem freue ich mich jedes Mal, durch das Street Food ein wenig Abwechslung in meinen Speiseplan bringen zu können.

Abendunterhaltung
Trinidad Kuba Casa de la Musica ausgehen Abend tanzenGemeinsam verbringt unser internationales Grüppchen sehr nette Abende unter anderem vor dem Casa de la Música, wo sich jeden Tag Touristen und Einheimische treffen, um zusammen auf der riesigen Treppe zu sitzen, gute Livemusik zu hören und zu tanzen. Letzteres machen allerdings hauptsächlich die Kubaner und seltener auch deren Tanzschüler. Kaum ein Tourist traut sich, vor aller Augen mit den kubanischen Tanzkünsten zu konkurrieren. Auch uns fordern immer wieder Kubaner auf, mit ihnen zu tanzen. Da sind sie bei mir als bekennendem Tanzmuffel natürlich an der richtigen Adresse. Auch Carolina und die anderen sind selten wild darauf, zu tanzen. Meist verstehen die Kubaner eine freundliche Ablehnung, ganz selten müssen wir deshalb ermüdende Diskussionen führen. Aber vielleicht ist dabei auch hilfreich, dass aufgrund unserer neuen Reisebegleiter fast immer mindestens ein Mann bei uns sitzt – allerdings werden auch die immer wieder aufgefordert und können sich weniger gut zur Wehr setzen.

Zusammen mit den Franzosen trinken wir in der Bar La Canchanchara das in fast allen unseren Reiseführern empfohlene Getränk Canchanchara aus den traditionellen Tonbechern, bestehend aus Honig, Limettensaft, Wasser und Aquardiente oder Rum. Ich glaube, keinem von uns schmeckt es außergewöhnlich gut, aber es ist durchaus gut. Außerdem ist es, wie in einem touristischen Laden zu erwarten ist, überteuert. Die Bar selber ist gemütlich und rustikal in dunklem Holz eingerichtet, im schönen Innenhof sitzt man sehr nett. Aber wir sind die einzigen Gäste und fühlen uns ein wenig verloren – sonst ist die Bar übrigens als überfüllte Touristenfalle verschrien. Wir haben einen netten Abend, sind uns aber einig, dass wie nicht noch einmal dorthin gehen müssen.

Etwas besser schmecken Mojito und Co. in einer kleinen Bar, deren Name ich mir leider nicht notiert habe. Aber wenn ich mich richtig erinnere, liegt sie in der Nähe des Casa de la Trova, vielleicht war es sogar der gleiche Platz, auf einer hübschen Dachterrasse an einer Straßenecke. Ich bin sicher, wenn ihr daran vorbeigeht, wird sie euch auffallen.
Leider ist im Casa de la Trova während unseres Aufenthaltes nie etwas los, aber es soll dort sonst ganz großartig sein. Dafür schauen Carolina und ich uns die Disco Ayala an. In der alten Höhle treffen sich junge Kubaner und hören Reggaetón. Buena Vista Social Club war vorgestern und ist nur noch etwas für die ganz alten Semester, und natürlich für Touristen. Nachdem ich Reggaetón gehört habe, ist klar: Ich bin alt und Tourist.

Trinidad Kuba Straßen Kopfsteinpflaster NachtDer Weg zur Höhle ist etwas abenteuerlich. Im Halbdunkeln der schummrig beleuchteten Straßen versuchen wir gegen 22 Uhr anhand der Beschreibungen unserer Reiseführer („von der Plaza Mayor durch die Calle Simón Bolívar hinauf zur Ermita Popa. Die Disko befindet sich 100 m weiter auf der linken Seite.“) die Disko zu finden. Die jungen Kubaner, die uns immer wieder überholen, während wir erst über das Kopfsteinpflaster und dann über den Kiesweg stacksen, sind der einzige Hinweise, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Hier ein Tipp am Rande: Zieht „ordentliche“ Schuhe an oder nehmt euch einen Mann mit, der euch festhält, falls ihr fallt. Als die Häuserzeilen enden und der Kiesweg beginnt, erleuchtet nur noch eine ab und zu aufflackernde Lampe das Stockdunkel des Weges und der danebenliegenden Wiese. Langsam steigt der Weg an. Wären die Kubaner nicht in der gleichen Richtung unterwegs, wäre ich schon längst wieder umgekehrt.

Auf dem kleinen Hügel hat sich vor der Höhle bereits eine Schlange gebildet. Nach kurzer Zeit stehen wir an der Kasse. 3 CUC Eintritt inklusiv einem Getränk. Für Kuba ein stolzer Preis. Die Höhle selber ist wirklich einen Besuch wert. Sie ist relativ klein, trotzdem habe ich das Gefühl, in einer Kathedrale zu sein. Die Musik ist allerdings genau das, was ich eher nicht mag: lauter Reggaetón. Nach einer Weile ist es außerdem extrem voll und heiß. Nach etwa ein bis zwei Stunden machen wir uns deshalb wieder auf den Rückweg.

Und sonst?
Überall in Trinidad verteilt gibt es einige Ruinen, die zu Restaurants oder Bars umfunktioniert wurden. Bei einem Bummel durch die Stadt werdet ihr mindestens an einer davon vorbeikommen. Ein Besuch dort lohnt sich schon wegen der besonderen Atmosphäre gerade am Abend.

Wie in allen Städten bieten auch in Trinidad Tanzlehrer Kurse an. Ich habe jedoch den Eindruck, dass es hier extrem viele Tanzschulen gibt. Irgendwie ist es aber verständlich: Wo sonst sollte es sinnlicher sein, tanzen zu lernen, wie in dieser exotischen, südlichen Stadt mit ihrem laszivem Charme? Ich habe allerdings keinen Kurs gemacht, empfehle euch aber, entweder vorab über das Internet Schulen zu suchen und zu vergleichen oder das direkt vor Ort zu machen. Auswahl ist jedenfalls vorhanden.

Internet gibt es in Trinidad natürlich auch: Am einen Ende der Plaza Carillo auf der Calle General Lino Pérez befindet sich in einem blauen Gebäude der Telepunto de ETECSA. Dort sollte normalerweise mindestens bis 17 Uhr geöffnet sein. In der Innenstadt, in der Calle Antonio Maceo No 473 befindet sich das Café Internet Las Begonias, in dem es ebenfalls einige Terminals gibt.

Und noch mal zu den Schleppern: Finger weg! Sowohl die Besitzer der Casa Particulares als auch der Paladares, ob legal oder illegal, müssen den Schleppern Vermittlungsgebühr zahlen. Dabei müssen sie sowieso meist mit jedem CUC kalkulieren. Als wir an einem Abend mit unserer kleinen Gruppe unterwegs sind, haben die Franzosen noch Hunger und lassen sich nicht davon abbringen, mit einem Jinetero mitzugehen. Das endet damit, dass weder das Essen noch die Getränke so sind wie versprochen, die Qualität so lala und die Franzosen im Anschluss an das Essen etwa eine Viertelstunde zum Teil lauthals über den Preis diskutierend und mit der Polizei drohend vor der Tür stehen. Eigentlich könnten wir schon lange irgendwo gemütlich bei einem Mojito sitzen. Schließlich sollte man in seinem Urlaub keine Zeit mit Ärger verschwenden und jede Minute sinnvoll nutzen und genießen.

 

Generelle Tipps zum Reisen in Kuba findet ihr im Artikel Salsa, Rum und Sozialismus – als Frau alleine unterwegs in Kuba
Havanna Ankunft: Bei Ankunft Kulturschock
Havanna: Morbider Charme und Disneyland
Matanzas: Ein kurzer Ausflug
 
Terminal Viazul
Calle Gustavo Izquierdo (zw. Simon Bolivar und Piro Guinart)
 
Casa Hostal Fernando
Calle Frank País #159 (zw. Camilo Cienfuegos und Lino Perez)
Telefon: 00 53 41 99 43 75
 
Casa Alexander y Nairobi
Calle Colon #368 (zw. Jesus Menendez und J. A. Mella (Alameda))
Telefon: 0053 4199 2026
 
Casa Carmelina de la Paz
Calle Piro Guinart #200 (zw. Vicente Suyama und Gustavo Izquierda)
Telefon 0053 4199-3620 oder -329
E-Mail linadelapaz@gmail.com oder carmelinahouse@gmail.com
 
Paladar Sol Ananda
Real #45, am Plaza Mayor
Telefon: 0053 4199 8281
 
Paladar La Coruna
Calle Jose Marti #428
 
Casa de la Musica
Calle Cristo (bei der Iglesia de la Santísima)
 
Casa de la Trova
Calle Cristo #29
Telefon: 0053 4199 6445
 
Taberna La Canchanchara
Calle Real del Jigüe #90
 
Discoteca Ayala (Las Cuevas)
der Calle Desengano folgen
 
Telepunto de ETECSA
Calle General Lino Perez
 
Café Internet Las Begonias
Antonio Maceo #473
 

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