Om Shanti: ein Yoga-Wochenende im Ashram – Teil 1

P1110600Noch vor Kurzem habe ich im Brustton der Überzeugung erklärt, dass ich noch nicht bereit sei für „a little satsang“ und „Hare Krishna community“. Deshalb vermute ich, dass ich während einer temporären geistigen Umnachtung einer Freundin zugesagt habe, mit ihr ein verlängertes Wochenende organisiert von zwei Yoga-Lehrerinnen aus Düsseldorf in einem Yoga-Zentrum zu verbringen. Genauer gesagt im größten europäischen Ausbildungszentrum für Yoga-Lehrer, das durchaus auch einmal als „Sekte“ oder zumindest „sektenähnlich“ bezeichnet wird – und in dem der Genuss von Tabak, Fleisch, Fisch, Eiern und Alkohol nicht gestattet ist. Ich gebe zu: Die vier letztgenannten Punkte haben mir tatsächlich mehr Sorgen bereitet als die Möglichkeit, in einer Sekte zu landen.

Dass ich von jetzt auf gleich mein bisheriges Leben aufgebe und mich einer spirituellen Gemeinschaft anschließe, halte ich für ausgeschlossen. Aber wie werde ich mit dem „esoterischen Kram“ und dem eher unfreiwilligen Verzicht auf Genussmittel auch nur für wenige Tage klar kommen? Als ich meine Sachen packe, habe ich überhaupt keine Lust, mich auf den Weg in den Teutoburger Wald zu machen.

Ich kränkele ein wenig und zu allem Überfluss hat die Freundin, mit der ich mir ein Zimmer teilen wollte, das Wochenende aus familiären Gründen stornieren müssen. Aber dennoch bin ich neugierig, was mich erwartet und wie ich das Zentrum im Anschluss beurteilen werde.
Eingeweihte Yogis mögen mir verzeihen, wenn ich bestimmte Dinge zu einfach oder ungenau beschreibe. Ich schildere, wie ich als nahezu vollkommener Yoga-Neuling den Besuch und die Umgebung empfunden habe.

Ankunft im Ashram
Yoga Vidya Retreat Teutoburger Wald Bad Meinberg Travelblog Travel BloggerDie Freundin, die das Ganze in Gang gebracht hat, holt mich am Freitagmittag ab. Im Gepäck habe ich unter anderem ein „Notfallpaket“: Salami, für den Fall, dass ich ein nicht zu unterdrückendes Verlangen nach Fleisch habe. Schokolebkuchen, sollte es keine Süßigkeiten geben. Und Rotwein, falls ich das ganze esoterische Gedöns nicht anders ertragen kann.
Nach knapp zwei Stunden Autofahrt erreichen wir Yoga Vidya. Die „Chakra Pyramide“ ist noch hässlicher als auf den Bildern des fast ebenso grässlichen und unübersichtlichen Internetauftritts des Zentrums. Die 70-er Jahre in all ihrer Scheußlichkeit.

Ich atme tief durch. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Also laufen wir vom Parkplatz zur Rezeption im Haupthaus, meine Fahrerin eindeutig erwartungsfroher und energiegeladener als ich. An ein Gebäude hat man ein großes Om-Zeichen gemalt, überall finden sich kleine Ansätze, die unschöne Architektur ein wenig abzumildern. Aber das ist eindeutig unmöglich. Hier sollen spirituelle Menschen ihre innere Mitte finden? Kaum zu glauben. Dann doch eher eine gefährliche Sekte.

Yoga Vidya Eingangsbereich Bad Meinberg Yoga-Zentrum Travelblog Travel BloggerBereits hinter der Eingangstür befindet sich der erste kleine Altar. Na, das kann ja heiter werden. Eigentlich möchte ich auf dem Absatz kehrt machen und nach Hause fahren. Aber wir betreten die Eingangshalle, gehen zur Rezeption und ich zahle die Differenz meines halben Doppelzimmers zum Doppelzimmer als Einzelzimmer. 81 € habe ich vor der Stornierung meiner Zimmernachbarin für die Unterkunft mit Vollpension bereits gezahlt. Jetzt sind weitere 30 € fällig. Momentan bin ich allerdings der Meinung, dass man mir Geld zahlen müsste, damit ich hier bleibe.

Auf dem Tresen der Rezeption steht ein Körbchen mit klitzeklein gefalteten Zetteln. Daran steht ein Schild. „Zaubersprüche“. Herrje, wo bin ich hier nur gelandet? Die Frau hinter Tresen und Zaubersprüchen duzt mich. Hach, das ist ja ein bisschen wie auf einem Barcamp. Alle duzen sich; das finde ich wiederum gut. Dann fällt mir auf, wie angenehm es riecht. Räucherstäbchen, aber die der unaufdringlichen Art. Seit meinen Reisen in Südostasien verbinde ich damit sowieso etwas Positives. Und sofort entspanne ich mich ein wenig.

So seltsam es scheint: Ich spüre insgesamt eine ganz besondere, friedliche und freundliche Atmosphäre, einige würden sagen eine Art Energie, und bin ein wenig erstaunt. Vielleicht bin ich aber auch nur müde von der Fahrt. Die freundliche Mitarbeiterin erklärt uns, dass wir in einem anderen Gebäude untergebracht sind und wieder zurück müssen. Angesichts der wenig einladend wirkenden Pyramide erleichtert mich das ein bisschen.

Das Haus Shanti
Yoga Vidya Haus Shanti Bad Meinberg Travelblog Travel BloggerAlso setzen wir uns wieder ins Auto und fahren zum Haus Shanti, bis vor wenigen Jahren ebenso wie die Pyramide noch ein Teil der benachbarten Kurklinik. Das Gebäude und vor allem sein Eingangsbereich sehen schon wieder wesentlich freundlicher und „normaler“ als die Rezeption in der Pyramide. Auch hier duftet es gut. Wir holen unsere Schlüssel ab und gönnen uns erst einmal einen Tee von der Tee-Oase. Von 8 bis 22 Uhr gibt es für die Gäste an verschiedenen Stellen im Haus kostenlos bis zu drei Teesorten, außerdem ayurvedisches Wasser und auch Ingwerwasser.

Leider erfahren wir in den kommenden Tagen, dass diese  Zeiten nur sehr grobe Richtwerte und die Kannen vor allem in der zweiten Tageshälfte häufig leer sind. Direkt daneben befindet sich ein Brunnen, an dem sich Gäste energetisch aufbereitetes Wasser abfüllen können. Ich stöhne gequält auf. Was für ein Irrenhaus.

Yoga Vidya Bad Meinberg Zimmer Travelblog Travel BloggerNachdem wir unsere zahlreichen Taschen aus dem Auto geholt haben, gehen wir auf unsere Zimmer. Die sind, nun ja, zweckmäßig und eindeutig noch als ehemalige Zimmer der Kurklinik zu erkennen. Ohne Telefon, Fernseher und Wlan. Natürlich. In einer meiner Taschen habe ich Bettwäsche und Handtücher. Sie sind nämlich nicht in den 111 € enthalten, die für die Übernachtung und Verpflegung zahle und müssten sonst gegen 5 € für das Wäsche-Set beziehungsweise 3 € pro Handtuch geliehen werden. Das Bad ist ebenfalls zweckmäßig, aber sauber.

Ich beziehe erst einmal mein Bett und packe aus. Danach werfe ich mich in meine Yoga-Klamotten und gehe in unseren Seminarraum. Dort warten Nadine und Sanja bereits auf das Eintreffen der Teilnehmer. Normalerweise unterrichten sie in Düsseldorf in verschiedenen Yoga-Studios, unter anderem auch bei Rundum Yoga. Dort wurde meine Freundin auch auf ihr Retreat-Angebot in Bad Meinberg aufmerksam.

Die Yoga-Lehrerinnen bilden einen reizvollen Kontrast: hier die zarte blonde, ruhig wirkende Nadine, immer weiß oder zumindest sehr hell gekleidet, da die weibliche, lebhafte Sanja, mit hüftlangem, schwarzem Haar, immer dunkel gekleidet. Beide begrüßen uns herzlich. 32 Teilnehmer sind unter anderem aus Frankfurt, Hamburg, aber hauptsächlich aus Düsseldorf angereist, um ein Wochenende zu entspannen und mit anderen Yoga zu praktizieren. Drei davon sind männlich. Eine relativ normale Yoga-Studio-Quote. Im Zentrum selber liegt die Männerquote weitaus höher: Ich schätze, dass gut 30 bis 40 Prozent der Besucher Männer sind. Ein ungewohntes Bild.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde beschreiben Nadine und Sanja den geplanten Ablauf unseres Wochenendes und die Möglichkeiten, die uns das Haus sonst noch bietet. Dann beginnt auch schon die erste Yoga-Stunde. Leichtes Hatha-Yoga. Genau das Richtige nach der Autofahrt. Und dann geschieht quasi ein Wunder: Zum ersten Mal in all den Jahren, in denen ich mit mehr oder weniger großen Pausen Yogaübungen mache, schaffe ich es, die Asanas im richtigen Atemrhythmus durchzuführen. Ohne dass ich darauf geachtet oder darüber nachgedacht habe. Vielleicht gibt es an diesem Ort doch eine ganz besondere Energie.

Das Yoga-Zentrum
Yoga Vidya Bad Meinberg Speisesaal Bio-Essen vegetarisch vegan Travelblog Travel BloggerNach knapp anderthalb Stunden Yoga gehen wir in den Speisesaal. Ich fühle mich recht entspannt und bin neugierig, wie das angekündigte vegetarisch-biologische Essen schmeckt. Außerdem habe ich wahnsinnigen Hunger. Wie fast immer. Als wir den rund 270 Personen fassenden Saal betreten, möchte ich wieder einmal auf der Stelle kehrt machen: Menschenmassen wuseln am Buffet und auf den engen Wegen dazwischen herum. Der Raum ist bereits relativ voll. Die Geräuschkulisse ist natürlich entsprechend unangenehm.

Kein Wunder: Aufgrund des Feiertages und des Diwali-Festes ist ist das 600 Personen fassende Zentrum ausgebucht. Am Buffet wird geschubst und gerempelt. Niemand entschuldigt sich dafür, aber es regt sich auch niemand darüber auf. Ich fühle mich trotzdem sehr unwohl. Die Entspannung hat sich bereits wieder verflüchtigt. Wie kann an einem Ort, an dem Ruhe, Entspannung und Spiritualität von solcher Bedeutung sind, so ein unangenehmes, stressiges Chaos existieren?

Dafür ist das Essen ziemlich gut. Da Welt-Vegan-Tag ist, ist es komplett vegan: Fussili mit Paprika-Fenchel-Ragout, mediterranes Gemüse, Suppe, Rohkost, diverse Salate und ayurvedische und vegane Saucen und ein paar andere Kleinigkeiten. Alles sieht gut aus, und als ich probiere, bin ich auch entsprechend begeistert. In dieser Qualität muss man erst einmal für so viele Gäste kochen und innerhalb von nur wenig mehr als einer Stunde servieren können. Es ist so lecker, dass ich noch einen Nachschlag nehme. Natürlich.

Devi Puja
Nach dem guten Essen in unangenehmer Umgebung geht es schon wieder weiter. Wir können entweder im großen Veranstaltungssaal ein Kirtan-Konzert besuchen oder die Devi Puja-Zeremonie im Shivalaya-Meditations-Zentrum miterleben. Ich habe weder das eine noch das andere jemals gesehen, und entscheide mich zusammen mit einer meiner Begleiterinnen für die Zeremonie im Kloster. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einer Tür vorbei, hinter der „vedische Astrologie“ angeboten wird. Ich glaube, ich möchte doch wieder nach Hause.

Mit Nadine und etwa zehn weiteren Teilnehmern steigen wir also die vier Stockwerke ins Shivalaya-Zentrum hoch. Die Benutzung des Fahrstuhls ist ausdrücklich nicht erwünscht. Vor dem Eingang ziehen wir die Schuhe aus.

Als wir das Kloster betreten, denke ich, dass der schummrig von Kerzen beleuchtete, mit Teppichboden ausgelegte Flur aussieht, als hätten wir einfach eine normale, wenn auch recht große Wohnung betreten. Aus einem großen, etwas heller beleuchteten Zimmer an einem Ende des Flurs erklingt ein Harmonium. Eine Frauenstimme singt dazu Mantras. Dazu die Atmosphäre der schwach beleuchteten Wohnung. Der Duft von Räucherstäbchen. Das alles ist irgendwie betörend schön.

Wie sich herausstellt, gehört die Stimme Satyadevi Bratherig, die bereits seit neuneinhalb Jahren mit inzwischen 150 anderen Menschen im Ashram lebt. Ich stutze kurz. In dem Dämmerlicht hätte ich sie höchstens auf Ende zwanzig geschätzt. Sie müsste also quasi als Kind nach Bad Meinberg gekommen sein. Aber ihre Ausstrahlung scheint ihrer Entscheidung recht zu geben. Sie wirkt glücklich, entspannt und in sich ruhend. Beneidenswert. Wie ich nach meinem Aufenthalt erfahre, hat sie knapp zwei Wochen vorher den Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Sukadev, geheiratet. Vielleicht ist das ja auch der wirkliche Grund für ihre schöne Aura.

Satyadevi trägt eine helle Hose, eine dunkelrote Tunika mit Mustern und hat sich das Haar mit einem dunkelroten Tuch mit Stickereien zurückgebunden. Sie führt uns in ein kleines Zimmer am entgegengesetzten Ende des Flures. Jeden Freitag hält sie in dort die PujaDevi (Puja Verehrung) ab, ein Ritual, das die Weiblichkeit, die Mutter, die Schöpferin verehrt.

Wir setzen uns vor den kleinen Altar auf den Boden. Er ist aus weißem Marmor und befindet sich vor einer Wand, die ebenfalls mit weißen Marmorfliesen verkleidet ist. Darauf befinden sich drei helle Figuren. Die rechte stellt Lakshmi dar. Ich sitze ganz hinten und kann im Kerzenlicht keinen Unterschied zu den anderen beiden Figuren feststellen. Vielleicht gibt es auch keinen. Satyadevi erklärt uns, dass wir nun einige Mantras singen und dann der Göttin opfern werden.

Einige aus unserer Gruppe können die Mantras sofort mitsingen. Sie sind Yogalehrer und nicht zum ersten Mal in Bad Meinberg. Aber auch andere stimmen nach wenigen Wiederholungen in die relativ leichten Gesänge ein. Irgendwie ist das nicht mein Ding. Ich habe nichts gegen Mantras – auch wenn ich sie nicht unbedingt mitsingen möchte. Aber warum sollte ich einer Göttin huldigen, an die ich aber nicht glaube?

Dann können wir in Zweier-Gruppen nach vorne kommen und uns vor den Altar knien. Satyadevi erklärt uns, dass wir dreimal einige Reiskörner nehmen, an unser Herz führen und dann auf die Lakshmi-Figur werfen sollen. So opfert man der Göttin und darf sie zudem um etwas bitten. Ich bleibe sitzen, ebenso wie zwei andere Teilnehmer neben mir. Zu meiner Überraschung krabbelt auch meine Freundin, eine bekennende und leidenschaftliche Atheistin, zum Altar – weil sie „neugierig“ ist. Das bin ich ebenfalls, sehe aber auch so genug.

Als alle wieder an ihrem Platz sind, nimmt Satyadevi eine kleine Plastikflasche. Lourdes-Wasser, das Nadine ihr mitgebracht hat. Eine ihrer Freundinnen hat während einer schweren Zeit eine enge Bindung zur Mutter Gottes aufgebaut und ihr das geweihte Wasser aus dem Wallfahrtsort mitgebracht. Satyadevi bietet uns an, unsere Köpfe mit dem geweihten Wasser zu benetzen. Wenn wir das nicht möchten, sollen wir nur den Kopf schütteln, wenn sie zu uns kommt. Ich schüttele den Kopf, ebenso wie ein weiterer Teilnehmer.

Mir ist klar, dass die Verehrung der Mutter Gottes eine logische Konsequenz der Verehrung von Devi, dem Weiblichen, ist. Aber das Jesus-Bild an den Wänden, indische Gurus (oder was auch immer sie sind) daneben, darunter der Altar für Lakshmi und das Lourdes-Wasser – ich habe den Eindruck, hier wird Religion nach eigenen Wünschen zusammengebastelt. Allerdings finde ich alles gut, was Menschen Hoffnung und Kraft gibt, solange es niemandem schadet und ohne Zwang geschieht. Trotzdem macht das alles auf mich einen etwas seltsamen Eindruck und erinnert mich darüber hinaus ein wenig an die Cao Dai in Vietnam. Vermutlich fehlt mir aber auch nur der tiefere Einblick.

Om Shanti Wir singen noch etwas aus dem Kirtan-Buch. Satyadevi dreht wieder ihre Runde und bietet uns den Inhalt einer Schale an. Nadine nimmt etwas daraus und steckt es sich in den Mund. Die anderen tun es ihr nach. Ich verzichte wieder. Ich weiß ja auch gar nicht, was das ist und vor allem, was das Ganze soll. Ich beobachte lieber erst einmal und lerne, was hier eigentlich genau abläuft. Meine Begleitung erzählt mir später, dass es sich um ein Stückchen Apfel gehandelt hat. Ihr Sitznachbarin hat ohne das zu wissen ebenfalls verzichtet. Gute Idee, sie hat nämlich eine Apfel-Allergie. Kurz darauf endet die Zeremonie mit dreimal Om und dreimal Shanti. Ich muss gestehen, dass ich durch diverse Yoga-Studios inzwischen daran gewöhnt bin, sogar die Wirkung auf den (Klang-)Körper schätze und einstimme.

Wir gehen durch den Flur zurück ins Treppenhaus, ziehen unsere Schuhe an und steigen aus dem Kloster wieder hinab. Ob man nun an Götter, welche auch immer, glauben mag oder auch nicht: Beeindruckend und interessant ist das Ritual auf jeden Fall. Und ich meine, auch bei den anderen Teilnehmern nachdenkliches und vielleicht ehrfürchtiges Schweigen zu bemerken. Selbst wenn ich mit der Zeremonie an sich nichts anfangen konnte, fühle ich etwas wie Ruhe und Frieden in mir. Wieder merke ich, dass dieser Ort und die Menschen dort irgendeine besondere Energie ausstrahlt.

Unter dem Eindruck der vergangenen knappen halben Stunde machen wir noch zwei Stunden Yin Yoga. Danach bin ich endgültig entspannt. Es ist 22 Uhr. Ich habe nicht das Bedürfnis nach Gesellschaft oder Gesprächen. Außerdem bin ich müde. Also trinke ich noch etwas energetisch aufgeladenes Wasser und gehe auf mein Zimmer. Das Notfallpaket steht noch ungeöffnet in der Ecke.

Der restliche Aufenthalt und mein persönliches Fazit.

8 Gedanken zu “Om Shanti: ein Yoga-Wochenende im Ashram – Teil 1

  1. Carmen schreibt:

    Ja, und Du wolltest sogar verlängern. Unglaublich. Mir hat es gut gefallen, auch wenn ich nicht religiös bin. Hach. Ich bin immer noch sehr überrascht, dass ich 5 Stunden am Morgen meditiert habe, Kirtag gesungen, Yoga gemacht und dann erst gefrühstückt habe. Namaste!

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  2. derleereraum schreibt:

    LIebe Futterqueen, großartige Texte! Großartig! Ich habe mich sehr amüsiert! 🙂
    Da würde ja sogar ich jetzt hinfahren wollen, allein schon um der Entspannung willen.
    Vielleicht muss ich das nächste Mal nicht arbeiten. Dann würde ich wohl mitkommen. 🙂
    Vielleicht aber gewinne ich ja schon mal das schöne Buch… Darauf bin ich schon ziemlich neugierig. Wer weiß? Ein paar Entspannungstips im Alltag könnte ich dringend brauchen.
    Herzliche Grüße und nochmal Danke für Deine detaillierten, offenen Ausführungen! ❤

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  3. Yvonne Mich schreibt:

    „Der Königsweg zur Gelassenheit“ klingt, als könnte er „mein“ Weg werden. Als Yoga-Anfängerin würde ich mich sehr über ein Buch freuen! Herzliche Grüße!

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  4. Futterqueen schreibt:

    Herzlichen Glückwunsch Claudia, Klaudia und Yvonne, ihr habt je ein Exemplar des „Gelassenheits-Königsweges“ gewonnen. Tut mir leid, Carmen. Ich weiß, du hättest auch viel Freude an dem Buch gehabt. Vielleicht leiht es eine der Damen nach der Lektüre an dich aus.
    Ich wünsche auf jeden Fall allen Gewinnerinnen ganz viel Freude beim Lesen und allerbeste Entspannung.

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